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Geschichte
Wie aus einer kleinen Tischlerei in Radstadt eine moderne Einrichtungsfirma wurde. Wie handwerkliches Können und der Umgang mit besten Materialien über Generationen weitervermittelt wurden. Wie das Unternehmen wuchs und wuchs, aber dabei seinen Prinzipien immer treu blieb. Und wie aus einem Familiennamen ein Qualitätsversprechen wurde.
1890
Franz Prehal I. legt mit der Eröffnung der Tischlerei in der Rathausgasse in Radstadt den Grundstein für eine lange Erfolgsgeschichte.
1927
Nach dem Ableben von Franz Prehal I. führen seine Witwe Philomena und ihr Sohn Leopold den Betrieb unter dem Namen „Philomena Prehal’s mechanische Bau- und Möbeltischlerei" im Zentrum von Radstadt weiter.
1967
Der Betrieb wächst: Durch den Ankauf neuer Maschinen werden eine Werkstättenerweiterung und ein Hofverbau notwendig.
1969
Franz Prehal II. übernimmt die Tischlerei von seinem Vater Leopold. Abriss des Stammhauses und kompletter Neubau des Firmensitzes.
1983-1984
Die beiden Söhne Franz und Christian Prehal steigen nach abgeschlossener Meisterprüfung in das Tischlereiunternehmen ein.
1984-1986
Die positive Geschäftsentwicklung erfordert eine Vergrößerung und somit eine Verlegung des Betriebsstandortes an den Stadtrand in die Tauernstraße. Die Werkstätte und der Bürotrakt werden neu errichtet. Die Produktionsfläche umfasst 1.200 qm. Zusätzlich wird weiter in den Maschinenpark investiert.
1990
Anlässlich des 100. Jahrestages der Firmengründung feiert man ein großes Jubiläumsfest.
1991
Das Einzelunternehmen wird in die Prehal Möbel Ges.m.b.H. umfirmiert.
1996
Planung des Schauraumes durch den gelernten Tischler, Möbeldesigner und angehenden Architekten Andreas Prehal. Neben dem Neubau des Schauraumes wird auch eine eigene Planungsabteilung im Bereich der Küchen- und Wohnkonzepte etabliert.
2000-2003
Innovationen und Weiterentwicklungen im Fensterbau, Produktionsstart für ein eigenes Passivhausfenster und das Niedrigenergiefenster NEF Holz-Alu-Plus.
2004
Franz III. und Christian Prehal übernehmen die Geschäftsführung.
2006
Entwicklung eines extrem einbruchsicheren Holzfensters der Widerstandsklasse 3. Das Fenstersystem Prehal WK3 besteht bereits die Erstprüfung an der Holzforschung Austria und ist somit österreichweit das einzige geprüfte WK3 System.
2006-2008
Betriebserweiterung und Verdoppelung der Produktionsfläche auf ca. 2.500 qm. Bau der neuen Produktionshalle mit Bürotrakt, Adaptierung des Bestandsgebäudes. Für die moderne Architektur und die professionelle Umsetzung zeichnet Architekt Andreas Prehal verantwortlich.
Zudem wird im selben Jahr noch das Nachbargebäude zugekauft und zum Mitarbeiterhaus umgebaut.
2007-2008
Komplette Neuentwicklung des Corporate Designs durch Christian Prehal jun. und Tanja Sieder.
2012
Verstärkung des Teams durch Alexandra Prehal, die sich mit vollem Einsatz der Planung und der technischen Arbeitsvorbereitung widmet.
2016-2017
Der Unternehmensauftritt und die Kommunikation werden von BAZZOKA Creative neu entwickelt und umgesetzt.
Heute wie gestern wie auch in Zukunft lieben wir unser Handwerk und unseren Werkstoff Holz.